Der Artikel beschäftigt sich mit der Vaterunser-Bitte nach den beiden Textversionen im Neuen Testament (Mt 6,9–13 // Lk 11,2–4). Beide Textversionen zeigen ebenso wie die heute gesprochene Vaterunser-Bitte, dass es nicht nur darum geht, Vergebung von Gott zu erlangen, sondern auch darum, Menschen, die uns etwas schuldig geblieben sind, Vergebung zu gewähren. Beide neutestamentlichen Textversionen lassen die Interpretation als „Schulden“ ebenso zu wie die übertragene Bedeutung von „Schuldigkeiten“ bzw. „Schuld“. Es geht darum, dass Menschen etwas „schuldig bleiben“. Dafür sind sie der Vergebung durch Gott bedürftig. Aus der erfahrenen Vergebung folgt dann die Bereitschaft und Fähigkeit, selbst zu vergeben. So hat Vergebung eine soziale Dimen...
Der vorliegende Beitrag geht vom Begriff des ‚lebenden‘ Textes aus, den der Germanist Karl Stackmann...
Die vorliegende Arbeit beschreibt am Thema Vergebung und Versöhnung die Bedeutung und Aktualität der...
Im folgenden Beitrag soll der Versuch unternommen werden, das (wahrnehmende und erkennende) „Subjekt...
In der Gegenwart ist ‟Wirklichkeit”, die kurz und bündig für ”Tatsache“ selbst angesehen wird, ausge...
Immer mehr Schulen im Sekundarbereich eröffnen ihren Schüler*innen die Möglichkeit, sich für ein bis...
,Schweigendes‘ Wissen spielt eine wichtige Rolle für die soziale Praxis. Für die Erziehungswissensch...
Das Wort „verloben“, das im Titel der Novelle von Heinrich von Kleist „Die Verlobung in St. Domingo“...
Die hier zusammengetragenen Texte befassen sich mit jedem der drei im Titel des Buches angesprochene...
Zu Beginn des Beitrages stellt sich der Autor, unterschiedliche Fragen nach der Bedeutung von (guter...
Zusammenfassung: Kein Thema stiftet mehr Verwirrung auf der Welt als das der „Schulden“. Bei keinem ...
,Schweigendes‘ Wissen spielt eine wichtige Rolle für die soziale Praxis. Für die Erziehungswissensch...
Während man in Deutschland die Situation von allein erziehenden Müttern gut erforscht hat, wandte ma...
Neben der notwendigen Handlungstendenz der Versicherten „ist nicht zusätzlich … einschränkend zu for...
In dieser Arbeit wird Marlen Haushofers Roman Die Mansarde, der eine Familientragödie der ersten Na...
VERGEBLICHE WORTE DER HEUTIGEN ALLMOSEN-FEINDE; ODER, DIE NICHTIGEN EINWÜRFFE UND AUSFLÜCHTE DER UNB...
Der vorliegende Beitrag geht vom Begriff des ‚lebenden‘ Textes aus, den der Germanist Karl Stackmann...
Die vorliegende Arbeit beschreibt am Thema Vergebung und Versöhnung die Bedeutung und Aktualität der...
Im folgenden Beitrag soll der Versuch unternommen werden, das (wahrnehmende und erkennende) „Subjekt...
In der Gegenwart ist ‟Wirklichkeit”, die kurz und bündig für ”Tatsache“ selbst angesehen wird, ausge...
Immer mehr Schulen im Sekundarbereich eröffnen ihren Schüler*innen die Möglichkeit, sich für ein bis...
,Schweigendes‘ Wissen spielt eine wichtige Rolle für die soziale Praxis. Für die Erziehungswissensch...
Das Wort „verloben“, das im Titel der Novelle von Heinrich von Kleist „Die Verlobung in St. Domingo“...
Die hier zusammengetragenen Texte befassen sich mit jedem der drei im Titel des Buches angesprochene...
Zu Beginn des Beitrages stellt sich der Autor, unterschiedliche Fragen nach der Bedeutung von (guter...
Zusammenfassung: Kein Thema stiftet mehr Verwirrung auf der Welt als das der „Schulden“. Bei keinem ...
,Schweigendes‘ Wissen spielt eine wichtige Rolle für die soziale Praxis. Für die Erziehungswissensch...
Während man in Deutschland die Situation von allein erziehenden Müttern gut erforscht hat, wandte ma...
Neben der notwendigen Handlungstendenz der Versicherten „ist nicht zusätzlich … einschränkend zu for...
In dieser Arbeit wird Marlen Haushofers Roman Die Mansarde, der eine Familientragödie der ersten Na...
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Der vorliegende Beitrag geht vom Begriff des ‚lebenden‘ Textes aus, den der Germanist Karl Stackmann...
Die vorliegende Arbeit beschreibt am Thema Vergebung und Versöhnung die Bedeutung und Aktualität der...
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